• Gefahr durch Muttermilch aus dem Web

    Wer sein Baby nicht selbst stillen kann, bestellt Muttermilch heutzutage ganz einfach im Internet - das kann aber gravierende Folgen haben.

    Ein Leitartikel von Christine Starostzik

    NEU-ISENBURG. Was wird der Muttermilch nicht alles nachgesagt: Sie stärkt das Immunsystem des Neugeborenen, schützt vor Allergien, fördert die Entwicklung des Gehirns und beeinflusst sogar das Leukämierisiko günstig. Kein Wunder, dass viele Mütter alles daran setzten, adäquaten Ersatz zu finden, wenn die körpereigene Quelle versagt.

  • „O‘ zapft is“ – Feiern ohne „Wiesn-Grippe“

    Bereits seit dem Jahre 1810 ist das Oktoberfest alljährlich von Ende September bis Anfang Oktober Anziehungspunkt für Menschen aus aller Herren Länder. Zur Zeit des beliebten Volksfests herrscht in der bayerischen Landeshauptstadt fünfzehn Tage lang Ausnahmezustand.

  • Online-Schulung erfolgreich Richtiges Händewaschen schützt vor Infekten

    Gute Handhygiene beugt Atemwegsinfektionen vor - das ist nicht neu. Britische Forscher zeigen jetzt in einer Studie, dass sich die Ansteckungsgefahr durch Online-Schulungen zum richtigen Händewaschen noch deutlich reduzieren lässt.

    Von Elke Oberhofer

    SOUTHAMPTON. Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden nach WHO-Angaben über die Hände übertragen. Eine gute Handhygiene zur Prävention wird in der Bevölkerung jedoch nur unzureichend umgesetzt.

  • Leichte Urlaubsrezepte: Gemüsecurry in Kokossauce

    Chinakohl, Paprika, Zucchini, Aubergine und Möhren waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe, die Frühlingszwiebeln in 3-4 cm lange Stücke schneiden und in etwas Avocadoöl (verträgt auch hohe Temperaturen) andünsten.

  • Immer wieder sonntags

    Migränepatienten sollten ihren Tagesrhythmus auch am Wochenende beibehalten

    (djd/pt). Endlich Wochenende: Sich morgens im Bett noch einmal herumdrehen, gemütlich frühstücken und in den Tag hineinleben. Doch das "laissez faire" bekommt nicht jedem gleichermaßen gut. Wie die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de berichten, bekommen Patienten, die unter Migräne leiden, regelmäßig die Quittung, wenn sie ihren üblichen Tagesrhythmus am Wochenende ignorieren, später ins Bett gehen oder länger schlafen als sonst. Statt die freie Zeit genießen zu können, liegen sie mit einseitigen Kopfschmerzen, Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit flach und hoffen, dass die Attacke vorüber ist, bis die Arbeitswoche beginnt.