• Stress war gestern

    Stress war gestern. Das wünschen sich wohl die meisten Bundesbürger. Doch zum Leidwesen der Arbeitswütigen, Familienliebhaber und Engagierten lässt sich Stress nicht immer vermeiden. Wohl aber seine Symptome. Zu den bekannten Begleiterscheinungen zählen Schlaflosigkeit, Unruhe, Erschöpfung und Magen-Darm-Probleme und bei heißem Wetter kommt noch die Belastung durch Hitze hinzu. Doch für alles gibt es eine Lösung. Die Natur lässt Kräuter sprießen, die uns Stress vergessen machen. In Form von qualitativ hochwertigem Tee oder naturreinem Frischpflanzen-Presssaft werden die beruhigenden Wirkstoffe dieser Heilkräuter am besten vom Körper aufgenommen.

  • Was Lehrer bei betroffenen Kindern beachten sollten

    BERLIN. Für viele Kinder fängt bald die Schule an. Unter den Schulanfängern sind auch etliche mit Diabetes Typ 1. Inwieweit Lehrer beispielsweise beim Insulinspritzen helfen sollten, ist bundesweit uneinheitlich geregelt.

  • Blitzschnelle Messung von gefährlichem Bauchfett

    Viszerales Bauchfett ist mit einem hohen Risiko für Herzinfarkte oder Diabetes assoziiert - darum macht es bei adipösen Patienten Sinn, es per MRT zu messen. Bislang war das sehr aufwändig. Ein neues Verfahren schafft jetzt Abhilfe.

    Von Gabriele Wagner

    HAMBURG. Auch bislang war eine Messung des viszeralen Fetts mit MRT möglich. Allerdings war das Procedere umständlich und zeitaufwändig.

  • Den Babywunsch aktiv unterstützen

    Was tun, wenn das Wunschkind auf sich warten lässt?

    (djd/pt). Bei einigen Paaren mit Kinderwunsch klappt es sofort, bei anderen dauert es etwas länger. Statistisch gesehen liegt die Chance einer Schwangerschaft bei normal fruchtbaren Pärchen, die zwei- bis dreimal in der Woche um den Eisprung herum Sex haben, bei etwa 20 Prozent pro Zyklus. Nach einem Jahr werden hochgerechnet circa 85 Prozent der Frauen schwanger. Lässt das Wunschkind auf sich warten, sind die Gründe meist vielfältig und oftmals bei Frau und Mann gleichermaßen zu finden. Bei Frauen, die erst ab 30 an die Familienplanung denken, können Schwierigkeiten unter Umständen vorprogrammiert sein: Die Fruchtbarkeit ist mit 35 nicht mehr so hoch, wie noch beispielsweise mit 25.

  • Schwankender Blutdruck ist riskant

    BIRMINGHAM. Bei ambulanten Patienten sollten große Blutdruckschwankungen zwischen den Arztbesuchen als Indiz für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko ernst genommen werden.

    Dies belegen die Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie, für die Daten von 25.814 Teilnehmern der Studie ALLHAT (Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial) verwendet wurden. An der mehr als 10 Jahre alten ALLHAT-Studie zum Vergleich verschiedener Antihypertonika hatten Patienten mit Bluthochdruck teilgenommen, die 55 Jahre oder älter waren und mindestens einen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen hatten (Ann Intern Med 2015; online 28. Juli).