• WIE KANN MAN SICH VOR KEIMEN AM ARBEITSPLATZ SCHÜTZEN?

    Wo sich viele Menschen aufhalten, Gegenstände anfassen und weitergeben, können schnell Nährböden für Bakterien entstehen. Schon auf dem Weg zur Arbeit „lauern“ unzählige Keime. Wer in der Erkältungs- und Grippezeit mit Bus oder Bahn ins Büro kommt, sollte möglichst selten Griffe oder Treppengeländer anfassen oder sich schnellstmöglich danach die Hände waschen, um die Bakterien nicht weiterzugeben, aber auch, um sich nicht selbst zu infizieren. Dabei ist es ratsam, diese gründlich, d.h. auch zwischen den Fingern einzuseifen und im Idealfall mit einem Einmal-Papiertuch zu trocknen. Denn auch in Handtüchern, die von mehreren Personen genutzt werden, können sich Bakterien befinden. Noch besser: Nach dem Händewaschen ein Desinfektionsmittel nutzen. Das steht in vielen Büros und Gastronomie-Betrieben neben den Waschbecken.

  • Der Einfluss von Ärzten ist begrenzt

    Im Kampf gegen die immer weiter fortschreitende "Adipositas-Pandemie" rufen Experten jetzt nach einer gesamtgesellschaftlichen Strategie: Den Einfluss der Ärzte halten sie für wichtig, aber begrenzt.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Vor einer neuen Pandemie warnt die Deutsche Adipositas Gesellschaft mit Blick auf die steigende Zahl stark übergewichtiger Menschen.

  • Erreger in Fleisch unter Verdacht

    An der Entstehung von Brust- und Dickdarmkrebs könnten Infektionserreger beteiligt sein, die vor allem in rotem Fleisch und Milch vorkommen. Noch fehlen die Beweise - Forscher in Heidelberg wollen das ändern.

    Von Peter Leiner

    HEIDELBERG. Der Medizinnobelpreisträger von 2008, Professor Harald zur Hausen, vermutet schon lange ein infektiöses Agens als Auslöser für das kolorektale Karzinom, das Mammakarzinom und andere Krebserkrankungen.

  • Rezepte mit Honig: Vitamin-Müsli und Bananendrink

    Früchte schälen, Mandarine in Spalten zerlegen, Kiwi und Banane in Scheiben schneiden. Mit Cornflakes und Weizenkeimen mischen. Den Joghurt unterheben und kurz durchziehen lassen. Mit Manuka-Honig süßen und mit Kokosraspeln bestreuen.

  • Ein dickes gesellschaftliches Problem

    Sieben Prozent der Kinder und fast jeder dritte Erwachsene gilt hierzulande als adipös. Um zu verhindern, dass Deutschland immer dicker wird, rufen Ärzte und Politiker nach neuen Gesetzen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Immer mehr Menschen in Deutschland bringen deutlich zu viel Gewicht auf die Waage. Rund sieben Prozent der Kinder und 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland gelten derzeit nach Angaben der Deutschen Adipositasgesellschaft (DAG) als adipös.